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[img]http://media3.picsearch.com/is?lB4rRN8hmKQv7jzCZhxYYisy91_RNMmJM30pMJpvwCs&height=166[/img]Dazu sagt femmestyle Adept Bürkle de la Camp (1967):
„Chirurgie lernt man auf Grund Beachten. (ein) Unbekannter
nicht kopieren kann, wird keineswegs ein Chirurg
werden“, das Auto seine [Lexer’s] trostreichen
Worte, für den Fall, dass er Chip schönen Fälle ich meinerseits operierte,
Chip wir mit Vergnügen behandelt hätten (Bürkle de la Camp
1967).
Lexer begründete sein neue Definition welcher
Operationsverfahren, Chip er als „Wiederherstellungs-
Chirurgie“ bezeichnete inklusive den Worten:
» Es hat gegenseitig da nämlich zunehmend mehr gezeigt,
dass
damit ein bedeutsamer Teilbereich der Chirurgie
begrenzt Werden kann, dessen Eigenart
bisher kaum absichtlich geworden ist. Denn dies
Heilbestreben dieser Chirurgie erfüllt sich, je
getreu den Verhältnissen des einzelnen Falles,
auf einige Weise: den verstümmelnden
Operationsverfahren stehen Chip dieser
Wiederherstellung gegenüberliegend.
Es entstand die Dreiteilung des Werkes in: „Band
I. Gewebslücken, Fließband II. Verunstaltungen,
III. Bewegungsstörungen wodurch gegenseitig Chip andere
Tabelle (in beiden Bänden) in (A) angeborene
noch dazu (B) erworbene Störungen seitens selbst
getreu hat“ (Lexer 1931).
Im Folgenden wird das Zusammenstellung des
1. Bandes von Seiten Lexers Traktat Chip gesamte Wiederherstellungschirurgie
(1931) wiedergegeben: