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Hallo Tulpe05, vielleicht wäre für dich auch eine private Zusatzversicherung eine Option? Damit erhältst du dir deine gesetzliche Versicherung, und für das, was du darin vermisst, schließt du eine Zusatzversicherung bei einer privaten Versicherung ab. D.h. du kannst dir Chefarzt und Einbettzimmer dazu versichern und was es halt sonst noch so an privaten Leistungen gibt. Allerdings hast du dann noch mehr Beitrag, als jetzt. Wenn dein Ziel lautet, so wenig monatliche Belastung wie möglich zu haben...
nein, liebe Tulpe, so etwas gibt es wohl nicht. Aber die meisten KVs arbeiten ja mit einer Beitragsrückstellung für das Alter. D.h. die Beiträge sind schon in jungen Jahren ein bisschen höher, dadurch wird so eine Art Rücklage für das Alter angelegt. Die Beiträge steigen dann nicht mehr im höheren Alter, es sei denn, die Tarife erhöhen sich aus anderen Gründen. Aufpassen muss man allerdings bei einem Wechsel der Versicherung, denn die Beitragsrückstellung wird nicht immer mit übertragen - oder v...
Hallo an Alle, ich habe mal eine Frage zur Continentalen. Angeblich soll sie ja eine gute Leistungsspanne haben, d.h. die Tarife sollen gut sein und ein bisschen mehr abdecken, als man das üblicherweise bei anderen PKVs so findet. Allerdings habe ich jetzt gehört, dass die Versicherung im Ernstfall ihre Leistungspflicht ziemlich eng sieht. Das soll heißen, die zahlen nicht immer das, was wohl ihre Tarife versprechen. Wie gesagt, ich weiß das nur vom Hörensagen. Ist hier vielleicht jemand, der da...
Da wird in diesem Forum über den Sinn einer Zusatzversicherung für die Übernahme von Heilpraktiker und Psychotherapie Kosten diskutiert und was finde ich zufällig im Netz? Das Leistungsspektrum bei Vollversicherungen in der Alten Oldenburger PKV. Da ist das nämlich alles drin. Psychotherapie ohne Beschränkung der jährlichen Sitzungen, HP und noch etliche andere Bonbons. Schaut euch das mal an, das ist vielleicht eine gute Alternative.
hast ja recht, Floh88. Ich denke auch, es kommt auf die Art der Erkrankung an. Wenn man in den letzten fünf Jahren oft Grippe gehabt hat, wird das nicht so relevant sein, wie eine Bauchspeicheldrüsengeschichte, wie eben in meinem Fall. Dann werde ich wohl mit der Information nicht hinterm Berg halten, damit ich später keine Schwierigkeiten bekomme. Wenn ich allerdings einen Risikoaufschlag dafür zahlen muss, werde ich mich dagegen wehren, denn ich kann Atteste bringen, dass die Entzündung ohne K...
Du hast Recht. Jeder, der beide Möglichkeiten offen hat, sollte sich darüber Gedanken machen. Aber für mich stellt sich die Sache ziemlich klar dar: Wenn ich schon die Möglichkeit habe, mich und meine Familie privat zu versichern, mache ich das auch. Die Leistungen sind doch viel besser, dafür zahle ich dann auch gerne etwas mehr. Außerdem ist es überhaupt nicht gesagt, dass die PKV für Familien teuerer ist, als die GKV mit der kostenlosen Familienversicherung. Dort errechnet sich der Beitrag sc...
Also erst mal danke für eure Antworten. Mir geht’s speziell um eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, die ich vor 3 Jahren hatte. Es hat sich zwar lange hingezogen, ist aber jetzt ausgeheilt. Angenommen, ich möchte in eine billigere Pkv wechseln, muss ich das nun angeben oder nicht? Ich meine, jetzt bin ich doch gesund! @Conny: ich schließe mich Julya02 an – wie geht’s deiner Tante jetzt und was ist aus der Versicherungsfrage geworden?
Also erst mal wäre es mir egal, wie die Tarife heißen, es kommt doch auf den Inhalt an. Auf einen Zusatztarif für Heilpraktiker könnte man gut verzichten und im Notfall die Rechnungen selbst bezahlen. Die Gebühren bei denen sind nicht so hoch und die Medikamente sind auch nicht teuer. Aber auf Kostenerstattung für Psychotherapie zu verzichten, würde ich mir zwei Mal überlegen.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer günstigen privaten Krankenversicherung. Beim Vergleichen der einzelnen Tarife stoße ich immer wieder auf die Option Eigenbeteiligung. Wenn ich das richtig verstehe, sinkt der Beitrag, wenn ich bereit bin, einen Teil der Behandlungskosten selbst zu tragen. Ist so etwas zu empfehlen?
Ich habe gehört, dass man im Antrag für eine private Krankenversicherung auch Fragen zu Vorerkrankungen beantworten muss. Kann mir jemand sagen, ob das stimmt? Muss ich da wirklich alles angeben – also auch Krankheiten, die längst überstanden und geheilt sind?
Dienstag, 16. April 2024, 15:38
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